neues Material im Lautsprecher-Bau
Kristalle sind ein recht neuartiges Material im Lautsprecher-Bau. (Bei Quarzuhren etwa sind sie ja selbstverständlich.) Wie sich gezeigt hat, verbessern Kristalle nachweislich die Arbeit der Frequenzweichen bzw. Ihrer Bauteile, und sie haben weitere positive Nebenwirkungen! Man kann sagen: In Lautsprecher Kristalle zu integrieren ist eine Top-Innovation. Und warum?: Frequenzweichen, wie sie in fast allen Lautsprechern gebräuchlich und auch nötig sind, verursachen leider immer auch eine mehr oder weniger starke, ganz spezifische Verschlechterung des Gesamtklanges. Und das um so mehr, je komplexer und tiefer man in den Klang eingreift bzw. je komplexer und ausgefeilter die Frequenzweiche bzw. die FrequenzKorrektur ist. Dabei ist es egal, ob dieser Eingriff durch eine analoge Frequenzweiche oder einen DSP (Digitaler Signal-Prozessor) oder adäquates geschieht.
Das hat, beispielsweise bei analogen Bauteilen, damit zu tun, dass jeder Kondensator und jede Spule, und seien sie noch so gut & teuer, eine ganz typische, individuelle Phasenverschiebung bewirkt. Da Kondensatoren und Spulen nun mal Hauptbestandteile von analogen Frequenzweichen sind, bewirken diese zusammen mehr oder weniger komplexe Phasen-Verschiebungen und damit auch Frequenzverschiebung. Und das betrifft somit nicht nur Frequenzweichen, sondern desgleichen Sperr- & Saugkreise und ähnliches.
Berührungsfähigkeit eines Lautsprechers
Diese Verschlechterung kann auch von Laien wahrgenommen werden, auch wenn sie nicht so gut geschulte Ohren haben. Denn der Klang des Lautsprechers kann messtechnisch zwar hinsichtlich seines linearen Frequenzganges besser sein als vorher. Der Preis für diese Verbesserung der Frequenzkurve ist aber meistens, dass man von diesem Lautsprecher nicht mehr so tief berührt & erfreut wird, wie vorher. Wir nennen das die Berührungsfähigkeit eines Lautsprechers.
Durch die von uns entwickelte & patentierte Art der Integration von Quarz-Kristallen in die Frequenzweichen der OMni-Lautsprecher, können wir jetzt die Frequenzkurve verbessern und zugleich ihre Berührungsfähigkeit erhalten, ja diese sogar vertiefen.
Genau das, diese Berührtheit, nehmen auch Laien war, sofern man sie darauf hinweist, mal darauf zu achten.
Sie, lieber Leser & Interessenten, können das auch testen: Wenn Sie z.B. eine Stereo-Anlage zur Verfügung haben (oder beim HiFi-Händler), wo gleichzeitig 2 LautsprecherPaare angeschlossen werden können und wo Sie beliebig hin & her schalten können. Dann nehmen Sie eine gute und zugleich emotional schöne Aufnahme her (möglichst von CD oder besser), und schalten Sie selber(!) zwischen den Lautsprechern hin & her. Spüren Sie dabei einfach hin: Welcher der beiden Lautsprecher berührt Sie mehr?
Und noch etwas Wichtiges geschieht durch diese Integration der Kristalle – und auch das ist von Ihnen als Laie nach etwas Übung wahrnehmbar:
Die Lokalisations-Schärfe der Stimmen, Geräusche und Instrumente erhöht sich. Man kann also sehr genau wahrnehmen, wo ein Klang herkommt, ob sich dieser Klang bewegt und wohin. Und man erlebt dabei eine Räumlichkeit von überwältigender Tiefe und Klarheit.
Lautsprecher und Kristalle – eine Hypothese
Was passiert hierbei? – und das Folgende ist erstmal nur eine Hypothese:
Tatsache ist, dass durch die oben genannten Phasen- und Frequenzverschiebungen die Lokalisations-Schärfe der Stimmen & Instrumente vermindert wird. Nun, die Fähigkeit von QuarzKristallen, hoch-konstante Schwingungen zu erzeugen, ist bekannt und kommt beispielsweise in jeder Quarzuhr zur Anwendung.
Meine Untersuchungen zeigen mir, dass die in den Frequenzweichen integrierten QuarzKristalle nun die Arbeit der Kondensatoren, Spulen etc. in einer Weise harmonisieren, sodass die Phasen- und Frequenzverschiebungen gemildert und aufeinander abgestimmt werden. Sie sind zwar noch immer da, aber nicht mehr so gravierend.
Das erklärt aber noch nicht die Berührungsfähigkeit der Lautsprecher. Es scheint uns, dass durch die Quarzkristalle, in der Musik, Obertonwellen zum Schwingen gebracht werden, die weit über den hörbaren Bereich hinaus gehen. Uns ist, als würde man Dinge wahrnehmen, die einem bislang verschlossen waren. Ja einerseits hat das mit der Grundqualität von guten omnidirektonalen Lautsprechern zu tun. Aber das ist nicht alles, denn durch die innovative Integration von Kristalle in diesen Lautsprechern wird dieses soeben genannte Phänomen nochmal sehr gesteigert.
Und hier kommt eine andere Ebene mit ins Spiel …
Unterstützung aus der geistigen Welt
Schon vor Jahren und dann wieder in 2015 arbeitete Johann Ablinger an der Idee, Kristalle gewinnbringend in Frequenzweichen zu integrieren – und er war erfolgreich. Kurz vor Weihnachten 2015 meldete er diese Idee dann zum Patent an.
Die ganze Zeit der Patent-Entwicklung und Niederschrift war Johann wie unter Hochspannung. Die Ideen, Gedanken und Inspirationen flogen ihm gerade nur so zu. Regelmäßig wachte er mitten in der Nacht auf und ihm kamen Einfälle, wo etwas noch nicht richtig war, wo er noch etwas ergänzen musste, wo er einen weiteren Aspekt integrieren konnte, hatte Ideen wie bestimmte offene Fragestellungen gelöst werden konnten usw. Johann konnte oft gar nicht so schnell schreiben, wie ihm neue Gedanken & Ideen zuflogen. Und die ganze Zeit fühlte er sich begleitet und inspiriert von Energien oder Wesenheiten aus einer anderen Ebene. Er kann es nicht anders nennen, es war (und ist) eine Unterstützung aus der geistigen Welt – oder wie immer man das nennen mag.
Ab dem Augenblick, da StarChild, ausgestattet mit dieser Quarz-Technologie, als Prototyp fertig, jedoch noch nicht wirklich perfekt war, haben sich wieder Wesen aus der geistig-lichten Welt dazu gemeldet. Durch deren Mithilfe und durch die Hilfe seiner Partnerin, eine sehende & feinfühlige Frau, wurde StarChild dann zu seiner Vollendung gebracht. Hierbei kam seine patentierte Erfindung von 2015 in einer Weise zur Anwendung, wie es ihn selbst erstaunte und gleichzeitig unglaublich freute. Die „Stellschrauben“ an denen wir alle gemeinsam in dieser Entwicklungsphase drehten, waren die Kondensatoren und die Quarz-Kristalle. Als StarChild neu zusammen gebaut war und zum ersten Mal probegehört wurde, schossen Johann Ablinger die Tränen in die Augen vor Freude und Berührtheit. Ihm war vom ersten Augenblick an, als würden diese OMni’s neue Dimensionen des Hörelns erschließen.
Brücke zwischen geistiger und physischer Welt
Die lichten Wesen sagen von sich, dass sie reine Frequenzwesen sind. Sie schwingen und klingen, und sie lieben die Musik. Oft spüren wir sie an Orten, wo musiziert wird. Und das Erleben Ihrer Schwingung, während des Musizierens, beglückt uns über den Klang hinaus. Durch unsere alte Art der Technik haben wir unsere Erfahrungswelten komprimiert. Sie, die lichten Wesen der anderen Dimensionen, die mit uns sein wollen, finden da aber keinen Platz, keinen Zugang mehr auf die Erde. Wenn die Schwingungsebene von uns Menschen kein Mindestmaß an Kompatibilität mit ihrer Schwingungsebene aufweist, dann ist Kommunikation mit ihnen wirklich schwierig. Wenn sich unser Klangraum aber wieder entfaltet und ausdehnt, dann können sie darin Platz finden, tanzen und mit uns kommunizieren. In diesem erweiterten akustischen Raum können sie wieder Kontakt aufnehmen zu uns und wir auch leichter zu ihnen (wenn wir wollen). Dieser erweiterte akustische Raum ist für uns nicht fremd, sondern nach wie vor erfahrbar, etwa beim live-Chorsingen oder beim Musizieren am Feuer. Diese Art von Musik beglückt uns auch deshalb so sehr, weil die Schwingungen der lichten Wesenheiten sich in die Musik verweben und wir sie so mit erleben; es kommen beim gemeinsamen Singen gleichsam ihre Stimmen dazu.Meine Partnerin konnte schon mehrfach wahrnehmen:
In solchen Momenten gesellen sich ganz von alleine Energien und Wesenheiten aus dem lichten Raum dazu, helfend und einfach aus Freude.Star-Child kann & will da eine Brücke sein zwischen geistiger und physischer Welt, damit sich Himmel & Erde & Menschen wieder wirklich nahe kommen können.